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Willkommen bei AfriCarinthia

AfriCarinthia ist ein Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist.

Wir unterstützen Menschen in Notsituationen weltweit mit Schwerpunkt in Afrikas Region der Großen Seen. Unsere Prinzipien sind Dialog, Partnerschaft und Transparenz.

AfriCarinthia startet im März 2022 in Zusammenarbeit mit einer lokalen Hilfsorganisation ein neues Projekt in dem kleinen zentralafrikanischen Land Burundi. Die Maßnahme konzentriert sich auf eine Twa-Community in Rutegama nahe der Hauptstadt Gitega.


Die Twa – auch Pygmäen genannt – sind eine Minderheit in der burundischen Gesellschaft, die besonders von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen ist. Bei dem Projekt geht es um die Unterstützung von Schulkindern durch die Bereitstellung eines Mittagessens.

Aktuelles Projekt

Gesundes Essen – guter Schulerfolg: Neues Projekt zur Unterstützung von Kindern in Burundi

Viele Kinder kommen nach einem halbstündigen Fußmarsch oft hungrig in die Schule und müssen dort den ganzen Tag aushalten, ohne eine einzige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Dadurch leidet auch die Konzentration, und es kommt immer wieder zu Schulabbrüchen.


Als Reaktion auf diesen Missstand wird von der gemeinnützigen Organisation THARS (Trauma Healing and Reconciliation Services) eine Schulspeisung organisiert. 50 besonders von Armut betroffene Kinder kommen jeden Tag auf das unweit der Schule gelegene Gelände von THARS zum Mittagessen.

 

Sie erhalten dabei eine basale Mahlzeit, die in der Regel aus Bohnen, Gemüse und Reis besteht – nicht selten ist es ihre einzige vollwertige Mahlzeit am Tag.


AfriCarinthia hat in dieser Region bereits einmal ein kleines Projekt unterstützt. Mit THARS arbeiten wir mit einerPartnerorganisation, die seit vielen Jahren dort arbeitet und fest in der Community verankert ist.

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AfriCarinthia unterstützt Sozialprojekte im Ost-Kongo

Weiteres Projekt

Der Verein AfriCarinthia unterstützt seit ein paar Jahren Sozialprojekte in der krisengeschüttelten Region im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Die Provinz Süd-Kivu hat eine lange Geschichte politischer Gewalt und bewaffneter Konflikte hinter sich. 71% der überwiegend ländlichen Bevölkerung leben in absoluter Armut. 2020 kamen noch verheerende Regenfälle sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie hinzu. Die Projektaktivitäten werden von einem engagierten Team des kongolesischen Berufsverbands der Sozialen Arbeit (Association Nationale des Travailleurs Sociaux) professional begleitet und umgesetzt. 2020 und 2021 liefen in der Region Uvira zwei Projekte zur Unterstützung von armutsbetroffenen Familien mit dem Ziel, die Lebensqualität und Ernährungssicherheit der betroffenen Menschen durch Steigerung der Agrarproduktion und durch Einkommen schaffende Maßnahmen zu verbessern. Dies wurde durch den Anbau von Mais, Süßkartoffeln, Zwiebeln, Tomaten und Erdnüssen erreicht. Insgesamt konnten 100 vorwiegend von Frauen geführte Haushalte und die darin lebenden Kinder unterstützt werden.

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